500 ml

Zutaten: Quellwasser (Brandenburg), Sojabohnen (Oberbayern), Einkorn (Mittelfranken), Meersalz (Portugal)

Reifung: Im Eichenfass fermentiert, Vorbelegung von Bourbon

Fermentationsdauer: 12 Monate

Beschreibung: Etwas heller in der Farbe und auch milder im Geschmack als der länger gereifte Einkorn Koikuchi Shoyu 

Eigenschaften: Herzhaft, elegant, mit Restsüße, hellbraun in der Farbe, glutenfrei, vegan, unfiltriert, nicht pasteurisiert

Verwendung: Zum Würzen von herzhaften Speisen, für Sushi und Sashimi oder Salate

Haltbarkeit: Gekühlt gelagert für 6 Monate haltbar 

500 ml

Zutaten: Quellwasser (Brandenburg), Buchweizen (Oberbayern), Lupinen (Mecklenburg), Meersalz (Portugal)

Reifung: im Laphroaig Fass, single cask

Fermentationsdauer: 1 Jahr

Eigenschaften: Rauchig, Geschmack von Dashi, Bernstein-Farbe, glutenfrei, vegan, unfiltriert, nicht pasteurisiert

Verwendung: zum Würzen oder Beizen von Gemüse und Fisch. iIsbesondere helle Zutaten wie Spargel oder Blumenkohl können diskret verfeinert werden, da sie nicht verfärben, z.b. für Salate. Unterstützt und balanciert den Geschmack von Speisen. Ideal bei Kaiseki-Gerichten.

Haltbarkeit: gekühlt gelagert für 6 Monate

100 ml

• Seltene Sauce im Sojasaucen-Stil gebraut, aber ohne Sojabohnen
• Sehr helle Farbe
• Milder Geschmack
• Handwerklich von einem japanischen Traditionsunternehmen hergestellt
• Im Zedern-Holzfass gereift
• Ohne Zusatz von Aromen, Geschmacksverstärkern, Farbstoffen und Konservierungsmitteln
• Unpasteurisiert

Was ist Shiro Tamari?

Shiro Tamari ist eine ganz besondere japanische Sauce, ähnlich wie weiße Sojasauce hergestellt, aber nur mit Weizen, ganz ohne Sojabohnen. Da sie keine Sojabohnen enthält ist sie auch nicht das, was man üblicherweise unter einer Tamari versteht. Der Hersteller selber nennt es ein "Weizenbraugewürz". Für die Produktion wird Weizen aus japanischer Landwirtschaft, Wasser aus den Bergen und japanisches Meersalz verwendet. Die Sauce wird über 3 Monate in Zedern-Holzfässern gereift.

Shiro Tamari hat nur eine leichte Umami-Note, bringt dafür mehr Süße als Sojasaucen mit hohem Umami-Gehalt.

Saucen wie diese werden in Japan nicht als Sauce, sondern als Gewürz gesehen.

Wofür verwendet man Shiro Tamari?

Aufgrund der sehr hellen Farbe und des milden Geschmacks eignet sich Shiro Tamari für alle Gerichte, bei denen die Farbe eine wichtige Rolle spielt und bei denen die anderen Zutaten in ihrem Eigengeschmack unterstützt werden sollen.

Diese Sauce sollte nicht zum Kochen verwendet werden, sondern als Finishing Sauce z.B.:

• zu Carpaccios und Ceviches
• zu Sashimi
• zu Gemüsegerichten
• zu Eierspeisen
• zu Nudelgerichten
• als Ingredienz für Saucen und Suppen

ÜBER DEN HERSTELLER

Diese kleine Sojasaucen-Brauerei produziert seit 1938 weiße Sojasaucen. Vor mehr als 20 Jahren entwickelte sie die Idee für Shiro Tamari. Die Qualität und Herkunft des Wassers spielte bei der Verwirklichung der Idee eine so große Rolle, daß die Fabrik dafür extra an einen Ort eingerichtet wurde, an dem besonders gutes Wasser aus den Bergen zu bekommen war.

500 ml

Zutaten: Quellwasser (Brandenburg), Buchweizen (Oberbayern), Meersalz (Portugal), Aspergillus Oryzae

Reifung: Im Eschenfass fermentiert

Fermentationsdauer: 3 Monate

Eigenschaften: Hellgelb in der Farbe, feinwürzig, markant, glutenfrei, vegan, unfiltriert, nicht pasteurisiert

Verwendung: Zum Würzen oder Beizen von Gemüse und Fisch. Insbesondere helle Zutaten wie Spargel oder Blumenkohl können diskret verfeinert werden, da sie nicht verfärben, für Salate, zum Würzen von Fleisch und Fleischgerichten

Haltbarkeit: Gekühlt gelagert für 6 Monate haltbar